Das ist Mattenfest

Mattenfest Team

Sonja Mosandl

Ich glaube nicht an Zufälle, aber fest daran, dass Dinge zu uns kommen, wenn wir nur Loslassen, Zulassen und Erkennen.

Nach zwei Jahren regelmäßiger und intensiver werdender Yogapraxis entschied ich mich 2013 eine Yogalehrer-Ausbildung zu machen. Ich wollte mehr über Yoga lernen und über die Grenzen meiner Yogamatte hinaus verstehen, warum Yoga mir und vielen anderen Menschen offensichtlich so viel geben kann, mich so erreichen kann.

Während meiner Ausbildung bei KARMAKARMA in Düsseldorf merkte ich schnell, dass gerade das Unterrichten mir unendlich viel Freude macht. Es gibt mir die Möglichkeit, meine Liebe und Leidenschaft zum Yoga weiter zu tragen und teilen zu können. Das Gefühl, etwas Erfüllendes zu tuen. Angekommen zu sein.

Louisa Mosandl

Meine Yoga Reise begann mit 14, als ich durch meine Mutter miterleben durfte wie Yoga dein Leben verändern kann. Neugierig und fasziniert begann ich selbst zu praktizieren und bemerkte schnell, wie ich mir durch Yoga näherkomme. Mit der Intention, das wundervolle Geschenk Yoga auch an andere weitergeben zu können und Freude in die Herzen der Menschen zu bringen, machte ich mich nach meinem Abitur 2018 auf den Weg nach Bali um dort mein 200 Stunden Vinyasa Yoga Teacher Training mit Les Leventhal zu absolvieren. Dort durfte ich lernen wie ich Menschen unterstützen kann in einen friedvollen und liebenden Einklang mit ihrem Körper und ihrem Geist zu kommen – so wie es Yoga für mich tut – jeden Tag auf’s neue.

Ist das Licht des Yoga einmal entzündet, erschlicht es nie mehr. (B.K.S Iyengar)

Voll jugendlicher Energie finde ich mich im Vinyasa Yoga wieder. Inspiriert vom Element Wassers bewege ich mich gerne fließend und intuitiv. Diese Kreativität fließt auch in meine Stunden, die ich thematisch immer wieder neu erfinde. Für mich ist Vinyasa Yoga Meditation in Bewegung und ein Ausdruck des Selbst. Zurückblickend auf meine erste Yin Yoga Stunde fühlte ich mich mehr denn je gefordert und gleichermaßen angezogen. Das war der Moment in dem ich merkte: genau HIER möchte ich weiter hin und mitwachsen und verliebe mich jedes Mal mehr in diese wundervoll nährende Praxis. In meinen Stunden schaffe ich einen sicheren Raum für meine Schüler, in dem sie sich fallen lassen können und lernen wieder Körper und Seele zu hören.

Im Jahr 2019 reiste ich für ein Jahr durch Australien und Bali. Neben der Chance bei grandiosen Lehrer zu lernen und mit Ihnen zu lehren, verbrachte Ich 2 Monate im Ashram wo ich Yoga als Ganzheitliches lebte. Ich lernte meine Sensibilität für die feinstoffliche Welt als Stärke zu nutzen und lasse meine Erfahrungen mit Herz in meine Stunden mit einfließen.

Nic Stomphorst

Yoga Yoga Yoga….

Alles spricht von Yoga, den Geist zur Ruhe bringen, Zeit für sich, die innere Mitte finden, Eins-sein mit sich.

„Puh“…, habe ich gedacht: „Das ist wohl nichts für mich.“ Bin ich doch im Beruf Managerin, Tennisspielerin, alleinerziehende Mutter, Kämpferin getrimmt auf Leistung und Wettkampf. So habe ich viel erreicht in meinem Leben, habe gut funktioniert in diesem Rad und auch geglaubt, dass die Anerkennung durch einen guten Job oder ein gewonnenes Tennismatch meiner Seele guttut, ich glücklich bin. Du wirst es schon ahnen, so war und ist es nicht

Also horchte ich nochmal in mich hinein und suchte nach etwas Nachhaltigerem, womit ich mich aber auch andere besser verstehen lernen würde. 2016 machte ich eine Ausbildung zur Mediatorin (Forum Demokratie Düsseldorf). Eine Methode zur Konfliktlösung.

Neben dem Tennis ging ich ab und zu doch mal auf die Matte. Ich fand die Bewegung und das Gefühl danach gut. Auch wenn Meditation, „Om“ und Ruhe ein fester Bestandteil der Yogapraxis sind, konnte ich zunächst damit nicht allzuviel anfangen. Aber ich wollte mehr erfahren über Yoga und so startete ich 2020, in die 200h Multistyle Yogalehrerausbildung bei RundumYoga® in Düsseldorf. Zugegeben, anfangs war viel Skepsis und manches Mal sogar Ablehnung im Spiel, aber mit der Zeit fand ich immer mehr Vertrauen. Warum? Ich habe in dieser intensiven Zeit fasziniert festgestellt, dass eine 5000 Jahre alte Philosophie, die Lehren und Erkenntnisse heute noch genauso aktuell sind, wie damals.  Die Lehren und Schriften der Bhagavad Gita und die Sutren des Patanjali lehren uns bereits die Wichtigkeit der Verbindung von Körper & Geist und geben Hilfestellungen für ein zufriedenes, ausgeglichenes Leben.

Ich weiß nun, Yoga bietet mir alles, was ich brauche: Methoden, Tools, einen ganzen Koffer voller Möglichkeiten, aus denen ich frei wählen kann, was ich davon für mich, meinen Körper und/oder meinen Geist nutzen möchte und in welcher Intensität. Cool finde ich.

Eine Methode aus dem Koffer für meine innere Zufriedenheit ist das Unterrichten. Ich liebe es, ohne viel shi-shi, mit meinen Schülern den Körper in Bewegungen zu bringen, an Grenzen zu gehen, gemeinsam über Beweglichkeit- und Unbeweglichkeit zu lachen, Alternativen zu finden, kraftvoll im Innen und Außen zu sein und nach einer Stunde Praxis in zufriedene Gesichter zu schauen. Dazu nutze ich Kombinationen aus den Yoga-Stilen: Vinyasa, Hatha und Yin.

Ich liebe den Unterricht mit „meiner“ Männertruppe, denn hier wird viel gelacht aber auch intensiv Kraft und Beweglichkeit geübt.

Ich liebe den Unterricht mit „meinen“ Senior*innen, denn hier kommt es darauf an, Bewegung, Flexibilität und Einschränkungen neu zu verstehen und ganz individuelle Alternativen zu finden (mit Hilfsmitteln wie Stühlen z.Bsp.)

Da ich durch diverse Sportarten Verletzungen erlitten habe, deren Folgen mich nachhaltig begleiten und mir die physischen Grenzen aufzeigen, fokussiere ich mich in meiner Praxis als Yogalehrerin stark auf Anatomie, Individualität, Bewegungsmöglichkeiten, Einschränkungen und Alternativen zu den Ausführungen der Asanas.

Let´s Rock@Mattenfest

Jasmina

Im Yoga geht es nicht darum, super elastisch oder sportlich zu sein. Du musst auch nicht auf dem Kopf stehen können, nein!

Yoga ist der Weg, der dich zu dir selbst und letzten Endes zu der Urquelle deines Seins führt.

Als Yoga fester Bestandteil meines Lebens wurde, befand ich mich in einer schweren Lebensphase. Yoga brachte Licht und Freude in mein Leben zurück und half mir, die schwierigsten Zeiten und Situationen zu überstehen.

Tim Schwächter

Ich lebe seit September 2018 als Wanderer ohne festen Wohnsitz. Aktuell bin ich als Untermieter in Düsseldorf und tingele alle 3-6 Monate von Wohnung zu Wohnung, mal WG, mal alleine. Ich empfinde das Anpassen an immer wieder neue Lebenssituation als große spirituelle Praxis, so wie sie tatsächlich bereits der Buddha seine Mönche lehrte.

Die buddhistische Lehre, insbesondere die Meditation, war im Jahr 2016 auch mein Einstieg für eine neue Lebensweise. In den folgenden Jahren habe ich viele Meditationsretreats gesessen, in Klöstern gelebt und Pilgerreisen gemacht. 3 Jahre bin ich in Asien und Europa gereist, immer mit dem Fokus mein inneres Glück zu enthüllen.

Mit bereits vielen Erfahrungen auf dem Weg habe ich 2022 meine Yogalehrer-Ausbildung in Indien gemacht, gefühlt nachgeholt. Hier konnte ich mal wieder feststellen, wie wichtig ein Lehrer auf dem Weg für mich ist, denn ich hatte viel bei meinen Asanas nachzuholen.

Für mich ist meine spirituelle Reise heute ganz einfach erklärt, es ist die Begegnung mit der Realität ohne Blümchen. Das kann sehr herausfordernd sein und deshalb ist es so wertvoll Werkzeuge zur Hand zu haben und gleichgesinnte auf seiner Reise.

Ich persönlich habe sehr von einem erfahrenen Freund von Beginn an profitiert und möchte auch diese Seite neben der Yogalehrer Tätigkeit weitergeben.

Gabriela Vanin

Der Weg zu Yoga war lang, aber hier bin ich… „So Ham“

Schon als Jugendliche beschäftigte ich mich im etwas entfernteren Sinne mit Meditation und Körperbewusstsein – es begann mit Autogenem Training und progressiver Muskelrelaxation nach Jacobson verbunden mit meditativen Phantasiereisen. Nach einem schmerzhaften Bandscheibenleiden 1998/99 versuchte ich mit Eutonie mein Bewusstsein für die Verbindung von Körper, Geist und Seele zu vertiefen. Irgendwie sollte sich doch dieser Körper beruhigen lassen! Auf diesem Weg gelangte ich etwa 2003 zum Hatha Yoga. Schon in meiner ersten Yogastunde spürte ich, dass Yoga meinem Körper gut tut. Nach und nach merkte ich, dass mich diese Philosophie von allen bisherigen Techniken am meisten lehrte – an erster Stelle Achtsamkeit, aber natürlich auch bewussteres Körpergefühl, es öffnet den Geist, es beruhigt, ist eine Lebenseinstellung … und Yoga kannst Du jederzeit und überall praktizieren.

Nach fast 20 Jahren Yogapraxis interessierte mich die Yogaphilosophie immer mehr. Ich bekam im Urlaub und bei Yoga-Retreats Nachfragen von Mitpraktizierenden, ob ich Yogalehrerin sei… Komisch – fand ich. Dann aber sackte der Gedanke und das alles, vor allem aber der Zuspruch meiner befreundeten und ganz wunderbaren Yogalehrerin Susanne Jürgens (www.yoga-ranch.de) bewegte mich schließlich dazu 2019 das Yoga Teacher Training bei Vishnu’s Vibes in Düsseldorf zu beginnen. Die Verbindung von Hatha und Vinyasa ist einfach nur ganz wunderbar.

Und was ist mit Spiel, Spaß und Schönheit ?

Es ist mir wichtig Yoga qualifiziert weiter zu vermitteln und jedem die Möglichkeit zu eröffnen das Wunderbare des Yoga zu erkennen. Yoga kann dabei helfen mehr Beweglichkeit aber auch Stärke und Kraft zu entwickeln, sowie Zufriedenheit und Gelassenheit aber auch Glück und sogar Schönheit in sich selbst und den Dingen zu finden.

Mein Unterricht ist von Achtsamkeit geprägt. Achtsamkeit für die Ausübung im Außen, also den Asanas – den Körperhaltungen, aber auch Achtsamkeit für die Ausübung im Innen, also die Beobachtung der Gedanken, Gefühle, Empfindungen. In meinen Stunden darf aber auch gelacht werden. Deine Yogamatte ist deine Spielwiese. Quatsch und Spaß bringen Leichtigkeit in die Praxis. Freude am Yoga ist wichtig!

Ich freue mich Dich auf Deinem Yogaweg begleiten zu dürfen.

Eva Knels

2015 suchte ich nach einem Ausgleich zu meinem hektischen Leben und fand im Yoga so viel mehr als wohltuende Bewegung. Yoga führt mich ins Hier und Jetzt, hilft mir zur Ruhe zu kommen, aber auch Ressourcen zu entdecken, aufzutanken und mich selbst besser kennenzulernen. 2019 habe ich das 200h Teacher-Training bei Vishnu‘s Vibes gemacht. Es folgten Ausbildungen in Yin, Aerial und therapeutischem Yoga.

Meine Stunden vereinen die wunderbare Kraft von Asana, Pranayama und Meditation. Sie sind eine Einladung an dich, nach innen zu schauen und dich im Hier und Jetzt zu verankern. So wie jeder Mensch und jeder Körper einzigartig ist, so ist auch jede Yoga-Erfahrung individuell. Und so darf auch jeder bei mir ‚sein‘ Yoga finden und sich auf seine eigene, spannende Reise begeben.

Ilona Becherer

Ich liebe die Natur und outdoor Yoga, weil es mir immer das Gefühl von Freiheit gibt.

Ich bin vor über 20 Jahren während meiner Schwangerschaft zum Yoga gekommen, habe einige Jahre pausiert und war nach dem Wiedereinstieg so begeistert, dass ich nach einigen Jahren meine Yogalehrer Ausbildung angefangen habe, eigentlich nur um tiefer in den Ursprung des Yoga einzusteigen.

Durch Zufall bin ich im Frühjahr 2018 zum Unterrichten gekommen und dabei ist es geblieben, weil es mir einen Mehrwert gibt und die Wertschätzung, die ich meinem anderen Beruf so nicht erfahre, wie beim Yogaunterricht. Ich bilde mich regelmäßig fort, um die verschiedenen Yoga-Stile tiefer kennenzulernen.

Ich unterrichte sanfte Flows, lege viel Wert auf Pranayama, jeder in seinem Rhythmus, und das zur Ruhe kommen des Geistes.

Mareike Sprenger

Yoga bedeutet für mich, einen Raum des Loslassens zu schaffen. Und Loslassen ermöglicht das Freiwerden für optional Neues.

Seit 2018 bin ich als Physiotherapeutin tätig und arbeite mit den verschiedensten Menschen, vor allem auf körperlicher Ebene. Wie in vielen anderen Berufen, ist auch hier der hektische Alltag oft normal. Yoga und Sport sind daher seit Jahren ein wichtiger Ausgleich für mich, was mich 2023 dazu bewogen hat, tiefer in die Welt des Yoga einzutauchen. In meiner 200h Ausbildung zur Yoga-Lehrerin für Vinyasa, Hatha und Yin, haben mich Yin und Pranayama besonders gefordert. Letztendlich haben mich aber genau diese beiden „Tools“ daran erinnert, den Blick häufiger nach innen zu richten, zu fühlen und präsent im Moment zu sein. Diese Erfahrungen möchte ich auch meinen Schülern ermöglichen und sie dabei begleiten.

Mālinī

Aho&Namasté

Mein Name ist Mālinī, ich bin erfahrene und offenherzige Yoga- und Meditationslehrerin (BYV), sowie Kommunikationsdesignerin (Dipl.-Des.) und begleite und inspiriere dich sehr gerne auf deinem Weg. Durch das Reisen „arround the world“ und diverse intensive Weiterbildungen in den Bereichen des PSYCHOL. COACHINGS, HATHA- /RAJA- YOGA UND MEDITATIONEN, ACHTSAMKEITSTRAININGS, KLANGTHERAPIE, SCHAMANISCHE HEILKUNST und ihre RITUALE, als auch diverse Seminare mit der Thematik der VEDANTA und den UPANISHADEN, bin ich seit vielen Jahren auf das kreative Designen, Heilen, Kreieren sowie Transformieren des Körpers & des Geistes, als auch das Leuchten der Seele „geflossen“ und unterrichte in diesen Bereichen (Hatha- /Yin- /Kundalini- /Raja- / Yoga, Geistarbeit, …) voller Liebe und Hingabe. BE.REAL.WITH.Mālinī.

Link zu meiner Webseite

Leyla Kolcu

„Wenn ich mit Menschen interagiere, füllt es mich aus, wenn ich sie dabei unterstützen darf, sich persönlich weiterzuentwickeln. Ich suche nach Möglichkeiten, sie herauszufordern und mit ihnen Gelegenheiten des Wachstums zu entdecken. Nicht im Sinne der Selbstoptimierung, sondern im Sinne einer authentischen Lebensführung. Neben der körperlichen Praxis im Yoga fasziniert mich daher die Wissenschaft des Geistes, die im Yoga durch philosophische Literatur, beispielsweise das Yoga Sutra diskutiert wird. Denn die Art, wie wir denken, unsere Einstellung und unser Bewusstsein bestimmen unser Handeln und unser Erleben. Das haben die Yogin:is schon vor mehr als 3500 Jahren erkannt und ihre Erfahrungen in vielen Schriften und Büchern festgehalten und geteilt.

Da ich es liebe, Informationen aufzunehmen, zu erklären, zu beschreiben und zu kommunizieren, bereitet es mir sehr große Freude, mir dieses Wissen durch das Selbststudium yogischer und spiritueller Literatur zu erwerben und zum Leben zu erwecken, indem ich es auf mein Leben übertrage, anwende und die Erfahrungen daraus mit anderen teile.Mein Yoga-Unterricht setzt sich daher zusammen aus physischer Praxis, Yoga-Philosophie, buddhistischer Psychologie und zudem aus einem Soundtrack aus Musik, die mich berührt und inspiriert.

Melanie Huschitt

„Yoga zu unterrichten, ist ein großes Privileg. Es ist eine stetige Herausforderung, die mich demütig bleiben lässt.“
(Sharon Gannon)

Hi, ich bin Melanie. Wie so viele andere auch, bin ich zum Yoga in einer herausfordernden Lebensphase gekommen. Es war 15 Jahre lang eine „On-and-Off-Beziehung“, aber Yoga gehört mittlerweile „on and off the mat“ fest zu meinem Leben. Ich freue mich sehr, wenn ich die Freude, Zufriedenheit und neuen Perspektiven, die Yoga in mein Leben gebracht hat, mit Dir teilen kann.

Rojin Mirzaie

Mein spiritueller Weg nahm seinen Anfang als ich mich in Nepal zum Meditationslehrer ausbilden ließ. Diese prägende Zeit ebnete meinen Weg zum Yoga, wo ich mich in Vinyasa, Yin und Ayurveda Yoga vertiefte und zertifizierte. Zusätzlich vertiefte ich mein Wissen in den Heiltechniken des Usui und Kundalini Reiki. Seit 2020 teile ich als Lehrerin mein Wissen und sehe Yoga sowie Reiki nicht nur als Methoden, sondern als ganzheitlichen Lebensansatz. In meinen Unterricht fließen all diese Elemente ein, um anderen zu helfen, die Einheit von Körper, Geist und Seele zu finden und ein Leben in Frieden zu gestalten.

Julia Minibhavan

Wer bin ich?

„Für Yoga bin ich zu unflexibel“. Das sind Worte, die mir häufig begegnen und die ich selber noch vor einigen Jahren ausgesprochen habe. Bis ich erkannt habe, dass Yoga nicht nur auf körperlicher Ebene Flexibilität schenkt, sowie Schmerzen lindert und vorbeugt. Sondern auch auf mentaler Ebene ein Feld öffnet, dass mir dabei geholfen hat meinen eigenen Weg zu gehen, eigene Grenzen zu akzeptieren oder vielleicht auch mal mutig Grenzen zu überschreiten.